
- 26. Mai 2011
Ursprünglich kommt der Bockshornklee aus Persien, wo er schon im Altertum hoch geschätzt wurde.

Ursprünglich kommt der Bockshornklee aus Persien, wo er schon im Altertum hoch geschätzt wurde.
Appetitlosigkeit, Husten, Bronchitis, Halsschmerzen und Verdauungsstörungen,
Man kann ihn als Tee kochen und trinken. Dann stärkt er den Appetit und das Allgemeinbefinden und wirkt Untergewicht entgegen.
Verdauungsstörungen
Auch bei Erkrankungen der Atmungswege oder des Verdauungsapparates setzt er seine entzündungswidrigen und schleimlösenden Fähigkeiten ein.
Bluthochdruck
Vor allem in der kühlen Jahreszeit wird Bockshornklee auch gerne in Form von Keimsprossen gegessen. Er ist dann eine angenehm frische Würze und wirkt kräftigend und blutreinigend.
Packung: Fr.6.-